Sa., 10. Mai 3000
#gelb markiert#
"Der Übermensch könnte also auch ein Roboter, ein Supercomputer oder ein Computernetzwerk sein."*, oder der T-1000 aus dem Film _Terminator II_
#HIER FOTO T-1000 EINFUEGEN?' ... aber welches? dann muessten hier alle transfigurativen Figuren als Film abgebildet werden, die der T-1000 imitiert
, oder Boccionis "Unique Form of Continuity in Space" (Die einmalige [einzigartige ?] Form der Kontinuitaet im Raum),
die den raumvollen Raum (der ohne jede physikalische und soziale Leere ist) durchschreitend als diesen vollen Raum sichtbarmacht.
> Mi., 7. Mai 3000 - theoretische Maschinen
Wenn man sich Cyborgisierung als Akt vorstellt, gibt es einen Schock fuer den Zuschauer in dem Moment, in der die natuerliche Frau von Innen zum Cyborg morpht und klar wird, dasz sie nicht natuerlich war und damit ebenfalls klar wird, dasz der ultimative Cyborg keine natuerliche Gestalt hat, weil er intelligentes morphemes Material ist (_Terminator II_, die Szene in der die natuerliche Frau des Stiefvaters von John, der Hauptfigur, von Innen zum Cyborg T-1000 morpht und klar wird, dasz sie nicht natuerlich war und damit ebenfalls klar wird, dasz der ultimative Cyborg keine natuerliche Gestalt hat, weil er intelligentes morphemes Material ist ("mimetische Polylegierung"**) und damit klar wird, dasz er nicht reell ist, weil er durch Filmtricks hergestellt wurde):
fraucyborg1-ashntt.jpg, Still aus _Terminator II_ (Video) im chimaerenhaften Moment der Re-Mimesis, in dem der T-1000 seine Gestalt wechselt vom fraulichen zum maennlichen Cyborg - im Film eine Offenbarungsszene von Film-Identitaet, der Cyborg, eine Polylegierung, polyfiziert sich zwar, kehrt aber immer wieder zu einer maennlichen 'Ur-Gestalt' zurueck, die dem Zuschauer das Identifizieren der nomadischen Gestalt-Figur ermoeglicht.
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* http://www.kroi.de/nietzsche.htm [07.01.2003]
** Zitat Arnold Schwarzenegger als aelteres Terminator-Modell in _Terminator II_.