http://www.n0name.de/3000/fr0301.html

Fr., 3. Januar 3000

wiederhergestellte Datei WORKSH1.DOC

das Öffnen der Datei verzögerte sich, vermutlich, weil der Zwischenspeicher überlastet war. Ich rief die Datei nochmals auf, dabei öffnete ich das Programm Word™ (Word 97) ein zweites mal und die Fehlermeldung (> worksh1.gif, Screenshot) erschien, daß die Datei gerade von Matze Schmidt benutzt würde, ob eine Kopie erstellt werden solle. Die "soziale Erfindung" 'des Computers' eines zweiten/verdoppelten Autors, eines anderen Benutzers, oder eines schizophrenen Users? Nein. Eine digitale Verdopplung ist möglich, aber nur als Workshop in der Repräsentationsform.

worksh1.gif
worksh1.gif

Die Form der kategorialen Setzung Technik | Soziales in ein "Einerseits" und ein "Andererseits" erscheint nur dann sinnvoll, wenn Technik oder Soziales jeweils als wechselseitige Induzierung, also als Eingeführtes angesehen werden sollen. Eingeführt wird in diesem Schema, Technik in das Soziale, oder das Soziale in die Technik. Die "wiederhergestellte Datei WORKSH1.DOC", oder die Kopie dieser Datei, mit dem programmierten Unmöglichkeit eines zweiten Benutzers desselben Namens, zeigt vielleicht exemplarisch, wie tradiert die soziale Implementierung von Technik vorgeht. Wäre dann technische Unmöglichkeit auch soziale Unmöglichkeit? Manchmal erscheint in _Word_ im Fall einer nicht vollständig abgespeicherten oder schon in Benutzung befindlichen Datei, die wiederaufgerufen werden soll, die Fehlermeldung (sinngemäß) "wird von einem anderen Benutzer verwendet". Der personelle Bezug wird vom Programm via eines "Dialogfensters" aufgesplittet, auch wenn der Benutzer 'an sich' derselbe geblieben ist. Für die Kopie einer Datei gilt diese 'an sich'-Vermutung hier jedoch nicht. Abgesehen davon, daß eine "wiederhergestellte Datei" Fehlerzeichen enthält, ist des Mini-System Person (oder Subjekt)-Maschinenprogramm ein akzidentelles. Das heißt, das System muß mit jedem neuen Zustand immer wieder neu formiert werden.


"Donna Haraway suggested that #the border between science fiction and social reality had become an optical illusion#. Perhaps this is why so many Hollywood science fiction movies are so unsatisfying and why social reality now regularly yields moments of everyday extremism. None is more extreme than cloning."
(From: "[kunst + technik]eV" <kunst+technik berlin.heimat.de>
To: "Mikro Lounge/Rohrpost" <rohrpost mikrolisten.de>
Subject: [rohrpost] SONIC FICTION: ClonEmotion 1.0 : Workshop with Kodwo Eshun programed and produced by 100% Future in colaboration with Lisbon night club LUX
Date: Sat, 15 Sep 2001 19:12:01 +0200)

Man könnte hierfür nachträglich die Science-Fiction Fantasie konstatieren, ein Maschinenprogramm könnte jemals mit seinem Benutzer in einen Dialog treten, und es könne dabei zu einem nichtphysikalischen 'Kloning', zu einer Kopie des Benutzers allein auf symbolischer Ebene kommen, nämlich im Programm der Maschine, deren perfider (wortbrüchiger) Logik der Benutzer folgt.



Root Entry
CompObj
CompObj
WordDocument
WordDocument
ObjectPool
ObjectPool
Microsoft Word 6.0-Dokument
MSWordDoc
Word.Document.6
C:\WINWORD\VORLAGEN\NORMAL.DOT
Erster Workshop der Arbeitsgruppe "diskursanalytische Technologieforschung" in der Hans-Böckler Stiftung
Workshop der AG "Technologien als Diskurse - Technologien als #'soziale Erfindung'#" der Hans-Böckler Stiftung
Medien- und Körpertechnologien aus diskursanalytischer Perspektive
Freitag, den 5.2. - Sonntag, den 7.2. 1999 in Bochum
Aus dem Gründungspapier der AG:
Der Stellenwert von Technologien nimmt in den verschiedensten gesellschaftlichen Praxisbereichen - z.B. in Wissenschaft, Arbeit und Alltag - stetig zu und verŠndert, so zumindest ein verbreiteter Verdacht, nicht nur diese Praxisbereiche, sondern Gesellschaft als Ganze: die Formen von Politik und MachtausŸbung scheinen durch die EinfŸhrung neuer Technologien ebenso transformiert zu werden wie das VerhŠltnis der Menschen zu einander sowie zu sich selbst und ihrem Kšrper.
WŠhrend jedoch einerseits in zahllosen Auseinandersetzungen Ÿber die 'Chancen und Gefahren' neuer Technologien diskutiert wird, bleiben die konkreten AusfŸhrungen zu Stellenwert und Funktionsweise der Technologien meist simplifizierend und monokausal. Gerade auch in den Gesellschafts- und Geisteswissenschaften werden Technologien immer wieder pauschal als Motoren gesellschaftlicher Transformationen angefŸhrt (etwa im Modell der Risiko- oder der Informationsgesellschaft, aber auch in der Debatte um Globalisierung), ohne da§ ihre Funktionsweisen differenziert erlŠutert wŸrden.
Dies gilt gleicherma§en fŸr die Auseinandersetzungen um wissenschaftliche und industrielle Technologien (bspw. Gen- oder Biotechnologie) wie fŸr die Debatten um die EinfŸhrung neuer Medientechnologien (etwa das Internet). In beiden Bereichen dominieren Modelle, die Technologien entweder als Instrumente betrachten - ihre Funktionsweise wird dann auf die ('gute' oder 'schlechte') Art ihrer Verwendung und somit auf die jeweiligen 'soziokulturellen Formen' zurŸckgefŸhrt - , oder sie werden als materiell prŠstrukturierte Artefakte betrachtet, deren spezifische 'Logik', die sie der Gesellschaft 'von au§en' aufzwingen, durch eine Technikhermeneutik entziffert werden mu§.
Wir mšchten in unserer Arbeitsgruppe anhand historischer und aktueller Beispiele (Radio, Fernsehen, Bio- und Gentechnologie, Cyborgs), methodische und theoretische Modelle erarbeiten, die eine Analyse von Geschichte und Funktionsweise der Technologien als soziale Technologien erlaubt, ohne entweder 'das Soziale' oder 'die Technik' jeweils als externe Wirkungsquelle zu fassen.
Unsere Ausgangsannahme besteht dabei darin, da§ die tatsŠchliche EffektivitŠt der Medien nur analysiert und kritisiert werden kann, wenn 'Technik' und 'Gesellschaft' in ihrer wechselseitigen AbhŠngigkeit und Durchdringung analysiert werden. Sowohl die Medientechnologien wie wissenschaftlich industrielle Technologien entfalten nach unserer EinschŠtzung ihre ProduktivitŠt und EffektivitŠt nur als Elemente komplexer Konstellationen, die den Technologien einen je spezifischen Status verleihen und dadurch den Subjekten ein individuell sinnvolles VerhŠltnis zu den Technologien ermšglichen und diese zugleich zum Gegenstand von politischen Zugriffen werden lassen. Das Reden 'Ÿber' die Technologien mu§ dann genauso als ein konstitutives Moment sozialer Technologien verstanden werden wie kontextuell geprŠgte Nutzungsformen oder die Strukturen von Soft- und Hardware.
Diese Vorannahme hat enorme Implikationen sowohl fŸr die Geschichte der Technologien (die Datierung eines 'neuen' Mediums mu§ aus dieser Perspektive keineswegs mit der technischen Erfindung zusammenfallen) als auch fŸr ihre Verortung (die EffektivitŠt der Technologien ist nicht auf die PrŠsenz der Maschinen - des Fernsehapparats oder des DNA-Sequenzierers - und deren unmittelbare 'Wirkungen' beschrŠnkt).
Ziel der Arbeitsgruppe soll es in erster Linie sein, methodische Modelle zu diskutieren und zu verfeinern, die eine genealogische Technikanalyse ermšglichen; eine Analyse also, die sich fŸr die Herausbildung distinkter Technologien und deren je spezifische Macht- und Subjekteffekte interessiert. Dabei sollen weniger Theorien und AnsŠtze im Ganzen erarbeitet und auf ihre allgemeine Stimmigkeit hin ŸberprŸft werden. Vielmehr soll der Gewinn der jeweils diskutierten AnsŠtze fŸr konkrete Fragestellungen diskutiert werden, wobei insbesondere - soweit etwa das Thema der Dissertation in unmittelbarem Bezug zur Arbeitsgruppe steht - die Relevanz des Ansatzes fŸr die eigene Arbeit herauszuarbeiten wŠre.
Eine gemeinsame Basis der Arbeitsgruppe sollen die diskursanalytischen Arbeiten von Michel Foucault bilden, da diese das Zusammenwirken von materiellen Artefakten, (institutionellen) Praktiken, und Diskursen sowie deren Effekte fŸr die Herausbildung von Machtrelationen und SubjektivitŠten in den Mittelpunkt stellen.
Der im September 1998 gebildeten Arbeitsgruppe gehören als Stipendiaten der HBS an:
- Andreas Lösch, der zur Genomentschlüsselung und den Paradoxien der Bioethik forscht,
- Markus Stauff, der das digitale Fernsehen analysiert,
- Dominik Schrage, der eine Genealogie moderner Subjektivität im Spannungsfeld von Psychotechnik und Radio erstellt.
Neben diesen drei Promotionsstipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung arbeitet Dierk Spreen in der AG mit, dessen Dissertation "Tausch, Technik, Krieg" gerade im Argument-Verlag erschienen ist. Sein jetziges Arbeitsgebiet sind die Cyborgs.

Der Workshop in Bochum
1) Zielsetzung
Der Workshop soll in erster Linie der "methodisch-theoretischen" Verständigung über die Möglichkeiten und Grenzen der Foucaultschen Diskursanalyse bei der Erforschung von Technologien als "soziale Erfindungen" dienen. Wir sprechen deshalb von "methodischer" und "theoretischer" Verständigung, da wir der Ansicht sind, daß sich die diskursanalytische Methode nur am jeweiligen empirischen Material und der theoretischen Perspektive des jeweiligen Forschungprojektes konkretisieren läßt. Dies entspricht auch der Intention und Herangehensweise Michel Foucaults, in dessen Studien sich die Methode bzw. die Modellbildung immer am historischen Material orientiert und spezifiziert. Demgegenüber scheinen "Lehrbücher" (z.B. von Siegfried Jäger und Jürgen Link) die Diskursanalyse als universell verwendbare Methode zu betrachten. Unsere Forschungen zu den Technologien des 20. Jahrhunderts verwenden diskursanalytische Begriffe in Kopplung mit grundlegenden Theoremen (Modellen) der Studien Foucaults, und führen davon ausgehend Modifizierungen ein. Wir sehen uns jedoch auch mit den Grenzen des Foucaultschen Ansatzes konfrontiert. Es zeigt sich der Bedarf einer "methodisch-theoretischen" Klärung.

Beispiel aus einer AG-Diskussion
Das von Foucault in "Die Archäologie des Wissens" vorgestellte methodische Instrumentarium ist auf die Analyse der wissenschaftlichen Episteme zugeschnitten. In der "medialen Gesellschaft" des 20. Jh. scheint sich jedoch die Episteme gewissermaßen aus der Wissenschaft heraus zu verstreuen. Grundlegende und das Wissen zuvor organisierende Prinzipien und Kategorien wie der 'Mensch', die 'Seele', die 'Sexualität' oder das 'Leben' verlieren ihre den Diskurs organisierende und strukturierende Funktion. An ihre Stelle treten z.B. kybernetische Prozesse Rückkopplungen, Codes, Programme etc. Offensichtlich wird, daß die Wissensbildung der (Human)Wissenschaften im 20 Jahrhundert von der Entwicklung und Implementierung neuer Technologien (Bio- und Informationstechnologien) nicht zu trennen ist. Zugleich finden diese Technologien wie das Wissen ihren Einsatz innerhalb neuer Regierungs- und Selbsttechniken.
Man könnte also das Forschungsfeld als ein Dreieck mit den Polen 'Epistemologie' - 'Technologie' - 'Subjektologie' skizzieren. Foucault selbst hat in seinen "mittleren" und "späten" Schriften zwar auf die Verkopplung von Episteme und Technologie hingewiesen, deren Instrument und Effekt spezifische Formen der Subjektivierung sind. Er legte aber in "Überwachen und Strafen" wie in "Sexualität und Wahrheit" den Schwerpunkt der Analyse auf die Verschaltung von Körpertechniken, Regierungstechniken, Selbsttechniken und Wahrheitsdiskursen der Macht. Die Darstellung der spezifischen Wechselwirkung zwischen diesen Diskursen und Praktiken einerseits und der epistemischen Ordnung der Wissenschaften andererseits wurde steht jedoch nicht im Zentrum seiner Analysen. Wie läßt sich diese Wechselwirkung hinsichtlich der Bio- und Informationstechnologien denken?

( Ausgangspunkte des Workshops werden somit zum einen Fragestellungen sein, die sich für die TeilnehmerInnen hinsichtlich der Brauchbarkeit der Diskursanalyse im Kontext ihrer Forschungsarbeiten ergeben haben.
( Zum anderen sollen diese Fragen vor dem Hintergrund einer von allen TeilnehmerInnen gelesenen Vorbereitungsliteratur erörtert werden.
( Das Ziel des Workshops ist es mögliche Erweiterungen der Foucaultschen Diskursanalyse zu diskutierten und abschließend ein methodisch-theoretisches Ensemble zusammenzustellen, das sich für die Untersuchung 'neuer' Technologien eignet und dennoch nicht ein "starres" methodisches Regelwerk ist.
2) Vorbereitung
( Alle TeilnehmerInnen sind dazu aufgefordert möglichst bis Ende des Jahres ihr Forschungsgebiet, ihr Interesse und ihre Erwartung an den Workshop schriftlich zu benennen (max. eine halbe Seite)

( Zudem sollen vorbereitend kurze "methodische" Texte bzw. Textausschnitte (ca. 30 Seiten) zur gemeinsamen Verständigung gelesen werden. An der Textauswahl können sich alle TeilnehmerInnen beteiligen. Gedacht haben wir bisher an einen kurzen Text von Michel Foucault (z.B. das Kapitel "Modifizierungen" aus "Sexualität und Wahrheit" Bd. 2), einen Auszug aus dem Buch "Normalismus" von Jürgen Link und evtl. einen Text von Donna Haraway, Bruno Latour oder Friedrich Kittler.

( Als Hintergrundliteratur empfehlen wir mindestens einen Blick in das Buch Lemke Thomas (1998) Eine Kritik der politischen Vernunft. Foucaults Analyse der modernen Gouvernementalität. Hamburg [Argument-Verlag] zu werfen. Es setzt sich v.a. mit der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Regierungs- und Subjektivierungsformen bei Foucault auseinander.

( Um den Austausch der Selbstdarstellungen, Interessensbekundungen und Textvorschläge unter den TeilnehmerInnen im Vorfeld zu ermöglichen, soll eine E-Mailliste erstellt werden.
[Diese Texte am besten per E-Mail an eine der untenstehenden Adressen schicken]

( Alle TeilnehmerInnen sollten für den Samstag-Vormittag ein Impulsreferat vorbereiten (siehe Seminarplan).

3) Durchführung (Seminarplan)
( Der Workshop findet innerhalb der Räumlichkeiten der Ruhr-Universität Bochum statt.
( Organisatoren des Workshops sind Dominik Schrage (Berlin), Markus Stauff (Bochum), Andreas Lösch (Freiburg) und Dierk Spreen (Berlin)
( Angefragt wurden bisher Stefanie Wenner (Berlin), Barbara Ossege (Berlin), Susanne Fohler (Freiburg), Thomas Lemke (Wuppertal), Anne Waldschmidt (Dortmund), Angelika Magiros (Marburg).

Beginn des Workshops am Freitag nachmittag (ab 14.00)
( Vorstellungsrunde: Bekundung der Interessen und der Erwartung an den Workshop
( Kurze Darstellung des eigenen Forschungsprojektes bzw. -vorhabens (max. je 5 Minuten)
( Diskussion der Vorbereitungstexte

Samstag vormittag:
( Impulsreferate zur Brauchbarkeit bzw. zur Erweiterung der Diskursanalyse für die Erforschung 'neuer' Technologien (max. je 10 Minuten)
( Diskussion der Referatsthesen

Samstag nachmittag:
( Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse, Strukturierung
( Entwurf eines methodisch-theoretischen Ensembles zur Erforschung 'neuer' Technologien

Sonntag vormittag (bis ca. 14.00):
( Abschlußdiskussion: Summierung der Ergebnisse, Planung der nächsten Veranstaltung

4) Übernachtung und Kostenübernahme
( Die Übernachtung wird von Markus Stauff in privaten Unterkünften organisiert.
( Für die HBS-StipendiatInnen übernimmt die Hans-Böckler-Stiftung die Reisekosten
[Rückfragen wegen Veranstaltungsort und Übernachtung an Markus Stauff]


Kontakt:
Andreas Lösch
Sternwaldstr. 28
79102 Freiburg
0761 - 7073762
loeand@t-online.de

Dierk Spreen
Zillestr. 67
10585 Berlin
030 - 3429367
dierk.spreen@t-online.de
Markus Stauff
Hattinger Str. 81
44789 Bochum
0234 - 312 617
markus.stauff@
ruhr-uni-bochum.de
Dominik Schrage
Bautzener Str. 13
10827 Berlin
030 - 788 49 63
dominik.schrage@
rz.hu-berlin.de
SEITE
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Dipl.-Ing. Gerhard Sauer
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hErster Workshop der Arbeitsgruppe "diskursanalytische Technologieforschung" in der Hans-Böckler Stiftung
Dipl.-Ing. Gerhard Sauer
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Last modified: Mo., 07.07.2003 23:41